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1993. FAC, 12/ 1. - Fortschritte der Antimikrobiellen Antineoplastischen Chemotherapie. Hrsg. von der Paul-Ehrlich-Gesellschaft für Chemotherapie e.V. - München, Futuramed Verlag, 1993, 8°, XXII, 314 pp., mit 53 Abbildungen, 159 Tab., OKartBd.

1987. FAC, 6/10. - Fortschritte der Antimikrobiellen Antineoplastischen Chemotherapie. Hrsg. von der Paul-Ehrlich-Gesellschaft für Chemotherapie e.V. - München, Futuramed Verlag, 1987, 8°, XX, pp.1575-2284, 178 Abbildungen, 352 Tab., OKartBd.

1910. Nos Maitres. - Deschiens, édit, Paris ca. 1910, Lichtdruck, 15,5 x 10,5 cm Barthélemy Marie-Napoléon de Nabias (1860-1908), Docteur en Médecine (1886), Pharmacien de 1ère classe (1893), Docteur ès Sciences Naturelles et Professeur titulaire de la chaire de Matières médicales (1894), Doyen de Faculté de Médecine et de Pharmacie (1898-1904). C'est pendant son passage à l'administration que fut organisé pour la première fois en France, dans notre Faculté, l'enseignement de la Médecine Coloniale. Il occupa également d'importantes fonctions dans de nombreuses Sociétés savantes dont la Sté Linnéenne, la Sté de Pharmacie de Bordeaux et la Sté Scientifique d'Arcachon.

1899. Napoli: Tipografia Enrico Fazio, 1899, 8°, VII, (1), 16 pp., orig. Broschur. First Edition!

1917. Tübingen 1.XI.1917. 1 Seite gr.-8° Richard Nacken (1884-1971), Mineraloge, Kristallograph, Petrograph und Physikochemiker; nach ihm ist das Nacken-Kyropoulos-Verfahren benannt. - An den Geologen und Paläontologen Wilhelm Salomon-Calvi in Heidelberg, dem er für Glückwünsche zu seiner Berufung nach Greifswald dankt. "... Es tut mir fast leid das noch nicht fertige Institut hier verlassen zu müssen; ich hätte auch gern stärker, als es mir möglich war, die interessante Umgebung, Schwarzwald u.s.w. studiert ..." - 1946 kehrte Nacken nach Tübingen zurück.

1986. Bildgebende Verfahren in der Neuroradiologie, 1. - Stuttgart, New York, Georg Thieme Verlag, 1986, 4°, VIII, 255 pp., 294 Abbildungen in 683 Einzeldarstellungen, 26 Tabellen, orig. Leinenband. Erste Auflage! Unter Mitarbeit von W. Bautz, H.-P. Busch, A. Hall, K.-H. Hübener, R. Keysser, M. Ratzka, U. Speck, A. Valavanis, D.J. Volz.

1981. Neurologische Atlanten. - Stuttgart, Georg Thieme Verlag, 1981, 4°, XI, 474 pp., 490 teilweise farbige Abbildungen in 2258 Einzeldarstellungen, orig. Leinenband.

1926. Hdb. Kinderheilk., 5.Bd. Hrsg.v.M.v.Pfaundler & A.Schlossmann. - 2., völlig neubearb. Aufl. - Leipzig, F.C.W. Vogel, 1926, 4°, VIII, 187, (1) pp., mit 2 Tafeln und 60 Textfiguren, orig. Halbleinenband. Seit der Niederschrift der ersten Auflage sind mehr als fünfzehn Jahre verflossen. Zahlreiche arbeiten haben mittlerweile zur Weiterentwicklung unserer jungen Wissenschaft mehr oder weniger beigetragen. Ohre Grundlagen, wie sie in der Hauptsache Gutzmann geschaffen, gelten heute noch trotz Neuentdeckungen. Max Nadoleczny (1874-1940) was a student of Haug, Schech, Gradenigo, Gutzmann senior and Lermoyez. He worked in Munich for four decades, went on to form the branch of phoniatrics and continued the Gutzmann school. As from 1903, he organized vacation courses, free of charge, for speech/language disabled schoolchildren without means in Munich. He foundet, on the order of Heine, a department for speech/language and voice patients at the Munich university hospital for ear patients in 1910 .… Read More

1940. GhA, 557. - Beil. Münch. med. Wschr. - München, J.F. Lehmann Verlag, 1940, 16 x 24,5 cm. Max Nadoleczny (1874-1940) was a student of Haug, Schech, Gradenigo, Gutzmann senior and Lermoyez. He worked in Munich for four decades, went on to form the branch of phoniatrics and continued the Gutzmann school. As from 1903, he organized vacation courses, free of charge, for speech/language disabled schoolchildren without means in Munich. He foundet, on the order of Heine, a department for speech/language and voice patients at the Munich university hospital for ear patients in 1910 . On recommendation of H. Gutzmann senior, he qualified as a university lecturer (Ph.D.) in 1922. He, too, declined a call to Berlin after Gutzmann had died. In 1928, he received a lectureship as professor for speech/language and voice pathology from the Bavarian government. Nadoleczny mastered the complete field of phoniatrics as to research, teaching and medical care. He was a brilliant speaker, a sought-after teacher and… Read More

1849. Heidelberg 7.III.1849. 1 Seite gr.-8°. Handschriftlich ausgefüllter Vordruck. Kleine Randläsuren. Franz Naegele (1778-1851), Gynäkologe, auf ihn geht die "Naegele-Regel" zur Errechnung des Geburtstermins zurück, nach ihm sind das "Naegele-Becken" und die "Naegele-Obliquität" benannt. "Academisches Studien-Zeugniss" für den stud. med. Heinrich Grasso aus Beverungen, der im Wintersemester 1848/49 seine Vorlesungen über "Geburtshülfl. Klinik und Explorirübungen" "Mit ausgezeichnetem Fleiße und Eifer" besucht habe. Naegele nennt sich "der Ältere", da sein Sohn Hermann Franz (1810-1851) zu dieser Zeit ebenfalls in Heidelberg lehrte.

1839. Mainz, Verlag von Victor von Zabern, 1839, Folio, VIII, 118 pp., mit 16 getönten, ganzseitigen Kupfertafeln von Engelmann nach F.Wagner, geprägter Halbleinenband d.Zt.; Rüchen erneuert, minimal fleckig, feines Exemplar. First Edition ! This is the rare first edition of Naegele's classic monograph, the "first description of the obliquely contracted pelvis". His book "Das verengte Becken" was perhaps the greatest single contribution to the study of pelvic contraction until the advent of roentgen pelvimetry. A finely executed edition was published in English in 1939 in a limited number of copies. In his preface to this Centennial Edition Hellman notes the existence of only 4 copies in America, one of them poor. "The first description of the oblique contracted pelvis ('Naegele pelvis'), a rare and previously unrecognized deformity. Naegele's monograph reported thirty five female and two male pelves of this type, including one discovered in an Egyptian mummy. Naegele ascribed this… Read More

1825. Froriep Chir. Taf., 154. - Chir. KupferTaf., hrsg. v. L.F. Froriep, Heft Nr., 31. - Weimar, Landes-Industrie-Comptoir, 1825, 4°, Kupferstichtafel mit 7 Abbildungen, 2 Seiten Tafelerklärungen.

1825. Froriep Chir. Taf., 153. - Chir. KupferTaf., hrsg. v. L.F. Froriep, Heft Nr., 31. - Weimar, Landes-Industrie-Comptoir, 1825, 4°, Kupferstichtafel mit 13 Abbildungen, 2 Seiten Tafelerklärungen. Diese eindrucksvolle Tafel zeigt nicht nur Operation sondern das dazu gehörige Instrumentarium aufs vortrefflichste.

1867. Mainz, Verlag von Victor v. Zabern, 1867, 8°, XIX, (1), 815, (1) pp., mit 31 Holzschnitten, Halbledereinband; minimal fleckig. Woldermar Ludwig Grenser (1812-1872) , "in Dresden, war daselbst am 2. Januar 1812 geboren, studirte von 1830 an in Leipzig, wurde 1834 Assistent in JÖRG's Entbindungs-Institut, blieb 5 Jahre in dieser Stellung und erhielt 1838 bei der damaligen Preisausschreiben für ein in Preussen einzuführendes Hebeammen Lehrbuch für die von ihm eingereichte Arbeit eine goldene Medaille. 1838 promovirte er mit der Diss: "De vi puerperii lactandique temporis medicatrice" (später auch in BUSCH's Zeitschr. für Geburtsk. erschienen). Eine 1839 unternommene wissenschaftliche Reise führte ihn nach Prag, Wien, Paris, London, Würzburg und Heidelberg, wo er die Freundschaft von Naegele, Vater und Sohn, gewann. Nach Leipzig zurückgekehrt, begann er 1834 geburtshilfliche Vorlesungen zu halten, betheiligte sich durch die Bearbeitung geburtshilflicher Materien an der von CHR. SCHMIDT… Read More

1812. Mannheim, bey Tobias Loeffler, 1812, 8°, VIII, 451, (1) pp., mit vier gefalt. Folio-Kupfertafeln, Pappband d.Zt.; feines Exemplar. Erste Ausgabe. ! Franz Carl Naegele (1778-1851), war Professor für Geburtshilfe in Heidelberg und Direktor der dortigen Entbindungsanstalt, er "war einer der hervorragendsten deutschen Geburtshelfer (des 19.) Jahrhunderts" Hirsch. Seine Arbeiten führten zu den "gewaltigsten Fortschritte(n) für die Lehre vom Geburtsmechanismus" Fehling, Entwicklung der Geburtshilfe im 19. Jahrhundert. Inhaltsanzeige: Entwurf einer systematischen Anordnung der Lehrgegenstände der Geburtshülfe. Ein Beytrag zur Methodik der Geburtshülfe (üpp.1-264). Von einigen Fehlern der Menstruation. Ein Fragment (pp.265-328). Geschichte einer vollkommenen Atresie (Atresis vag. perfecta) bis zum zwanzigsten Lebensjahre wegen verschossenen Hymen's (pp.329-333). Beschreibung zweyer Fälle von Zurückbeugung der schwangeren Gebärmutter (Retoversio uteri) nebst einigen Bemerkungen… Read More

1848. Heidelberg 10.VIII.1848. 1 Seite gr.-8°. Handschriftlich ausgefüllter Vordruck. Kleine Randläsuren. Franz Naegele (1778-1851), Gynäkologe, auf ihn geht die "Naegele-Regel" zur Errechnung des Geburtstermins zurück, nach ihm sind das "Naegele-Becken" und die "Naegele-Obliquität" benannt. "Academisches Studien-Zeugniss" für den stud. med. Heinrich Grasso aus Beverungen, der im Sommersemester 1848 seine Vorlesungen über "Geburtshülfe" "mit ausgezeichnetem Fleiße" besucht habe. Naegele nennt sich "der Ältere", da sein Sohn Hermann Franz (1810-1851) zu dieser Zeit ebenfalls in Heidelberg lehrte.

1919. Beitr. klin. Chir., 115 (Bruns'). - Tübingen, Verlag der Laupp'schen Buchhandlung, 1919, 8°, VI, 759 pp., 47 z.T. farb. Abbildungen, 1 Kurve, 8 z.T. farb. Taf., Halbleinenband d.Zt.

1931. Fünfte, vollkommen neubearbeitete und erweiterte Auflage..- Berlin, Verlag von Julius Springer, 1931, 8°, XVII, 704, (2) pp., mit 104 zum grössten Teil farbigen Abbildungen, orig. Leinenband. Vorwort. "Die fünfte Auflage des seit 6 Jahren vergriffenen Werkes behandelt die Blutuntersuchungen, die Blutkrankheiten und alle sich daran anschließenden Probleme in völlig neuer Bearbeitung nach den ausgedehnten Forschungen der letzten 8 Jahre, die fast auf allen Gebieten große Fortschritte unseres Wissens herbeigebracht haben. Ich stelle alle hier erörterten Probleme auf einen weiten biologischen, sowohl allgemein naturwissenschaftlichen wie histologisch-physio- logischen Boden mit dem ausgesprochenen Bestreben, aus der Fülle der Einzelheiten und der Einzelergebnisse allgemeine Gesichtspunkte abzuleiten. Viele neue diagnostisch wertvolle Feststellungen hat die Forschung der letzten Jahre gebracht; sie mit größter Kritik in den Kreis des Gesamtbildes hineinzuflechten, war mein Bestreben.… Read More

1916. Neue Dtsch. Chir., 22. - Stuttgart, Ferdniand Enke, 1916, 8°, XIV, 201 pp., 2 Abbildungen, orig. Leinenband. Erste Auflage! Von den Blutkrankheiten gelangte Otto Naegeli (1871-1938) zur Beschäftigung mit sozialen Krankheiten und den Unfall- und Begehrungsneurosen, die nach Kriegsverletzungen häufig beobachtet wurden. Er widmete das obige Werk wie folgt: "Dem Autor, der zuerst für die richtige Auffassung der Unfalls-Neurosen gekämpft und seine Ansicht Dezenienlang bis zum schliesslichen Siege verteidigt hat, Geheimrat Prof.Friedrich Schultze in Bonn gewidmet". - cf. Schweizer Ärzte als Forscher, Entdecker und Erfinder, p. 123f. Ursächlich umschriebene krankhafte Reaktionen: Schreckreaktion, traumatische Begehrungsneurose, Pensionsneurose, Rentenneurose, Unfallneurose, Kriegsneurose, Erwartungsneurose, Folie à deux

1920. Zürich 10.VI.1920. 1 Seite quer-8° (Briefkarte). Mit gedrucktem Briefkopf. Schwach gebräunt, gelocht. Otto Naegeli (1871-1938), Schweizer Internist. - An einen Kollegen an der psychiatrischen Universitätsklinik Burghölzli. "... Wenn mir richtig ausgerichtet worden ist, würden Sie gerne einige Patienten des Burghölzli mit mir ansehen. Ich habe Ihnen berichten lassen, daß es mir lieb wäre, wenn ich die betreffenden in der Poliklinik untersuchen könnte, weil mir hier alles (Röntgen, - Blut - Urin - Untersuchung) zur Verfügung steht ..."