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München, Heimeran / Artemis, 1979 - 1990. 8°, 256, 299 u. 238 S., OLwd. m. OU, OUs tlw. min. gebräunt u. berieben, Bd. IX m. Name a. Vs., sonst tadellos. Jeweils EA dieser Ausgabe. (= Tusculum-Bücherei bzw. Sammlung Tusculum). Vorhanden sind die Bücher IX: Wassertiere; X: Vögel. Weitere Einzelheiten aus dem Tierreich; XI: Insekten. Vergleichende Anatomie. Lateinisch-deutscher Paralleldruck. Mit ausführlichem Anhang. 010

San Francisco, Chronicle, 2004. 4°, 272 S:, zahlr. farb. Abb., Kart. m. Transparent.OU, OU am Rücken wellig, Rücken ausgeblichen, sonst tadellos. Erstausgabe. 010

Klagenfurt, Ritter, 1995. 8°, 128 S., einzelne Textabb., Brosch., Einbd. min. gebrauchsspurig, sonst tadell. (= Ritter Theorie). 010

Chur, Gasser & Eggerling, 1960. Gr.-8°, 87 S., Broschur, Umschlag etw. gebrauchsspurig, Bibliotheksschild a. Rücken Dissertation Universität Zürich. (= Separatabdruck aus dem Jahresbericht 1959 der Historisch-Antiquarischen Gesellschaft von Graubünden.) 010

o. O., Arnaldo Forni, 1974. Kl.8°, 136 S., Kart., Rücken min. beschienen, sonst tadellos. Reprint der Ausgabe Mantua, Pazzoni 1763. - Giovanni Cadioli (1710-1767) è stato un pittore e architetto italiano. 010

Mailand, Ed. Charta, 1999. Gr.8°, 422 S., meist farb. Abb., Brosch., EA. (= Parole di charta, Bd. 13). Texte engl., ital., dt. 010

Zürich, Orell Füssli, 2005. 4°, 223 S., zahlr., tlw. farb. Abb., Kart., Vord. Rückenkante etw. berieben, sonst tadellos. EA. Dokumentation der berühmten Brasserie in Zürich, mit Abbildungen aus den Gästebüchern, Fotos, Rezepen u. a. m. 010

Zürich, Tamedia, 2000. 4°, 208 S., zahlr. Abb., Brosch., Min. gebrauchsspurig, tadellos. EA. Mit Widmung von Nico auf Titelblatt und beiliegendem handschriftlichen Brief auf Briefbogen («Nico Cadsky, caricaturiste», Cannes). 010

Zürich, Tamedia, 2001. 4°, 172 S., zahlr. Abb., Brosch., Min. beschienen, sonst tadellos. EA. Mit Widmung von Nico auf Titelblatt. 010

Zürich, TA-Media, 1994. 4°, 136 S., zahlr. Abb., Brosch., Tadellos. EA. Mit Widmung von Nico auf Titelblatt. 010

Zürich, Zürcher Hochschule der Künste, 2009. 8°, 200 S., zahlr. teilw. farb. Abb., 1 CD (compl.)., Kart., Tadell. Div. Beiträge zu: Schmerz in Wissen u. Politik; in den Genres: Performance, Musik, Kunst, Literatur; Körper, Ausdruck, Schmerz. CD m. einer Aufnahme d. Stabat Mater, v. G. Battista Pergolesi.«Nur was nicht aufhört weh zu tun, bleibt im Gedächtnis.» (Nietzsche) Schmerz ist ein unentwegter Wanderer zwischen Körper und Seele, der sich in verschiedenster physischer und psychischer Gestalt artikuliert und den wir alle in irgendeiner Form kennen. Natur- und Geisteswissenschaften beschäftigen sich kontinuierlich mit ihm, die Medizin hat ihn sich zu eigen gemacht, in Religionen wird er gepriesen, Neurologen und Kulturwissenschaftler denken über ihn nach, während ihn die Künste immer wieder von Neuem in Szene setzen. Weshalb beschäftigt der Schmerz Künstlerinnen und Künstler so unaufhörlich, und inwiefern wird er in den verschiedenen Disziplinen ähnlich oder unterschiedlich… Read More

Zürich, Limmat, 1997. 8°, 301 S., Brosch., Einband etw. gebrauchsspurig, innen tadellos. Erstausgabe. 010

München, Fink, 2007. Gr.8°, 156 S., m. zahlr. s/w Abb., Brosch., Tadell. 010

Berlin, Mittler, 1902. Gr.8°, X, 216 S., 3 lithogr. Faltkarten., Broschur, OU min angeschmutzt, Stemp. a Deckel, min. stockfl., ansonsten sauber Die Schlacht bei Magenta am 4. Juni 1859 war eine Schlacht im Sardinischen Krieg zwischen dem Kaisertum Österreich und dem Königreich von Sardinien-Piemont und dessen Verbündeten Frankreich unter Napoléon III. 010

Freiburg, Lambertus, 1970. 8°, 346 S., Brosch., Name a. Vors. Tadell. 010

München, Beck, 2020. Gr.8°, 833 S., 46 Abb., Kart., Tadell. Die Kompositionen Ludwig van Beethovens gehören zum unvergänglichen Erbe der Musikgeschichte. Doch wer war der Schöpfer dieser Musik, der uns mit unsterblichen Werken wie dem Fidelio, der Missa solemnis, seinen Klaviersonaten, seinen Streichquartetten und der Neunten Sinfonie beschenkt hat? Jan Caeyers entwirft in dieser großen Biographie ein faszinierend lebendiges Portrait des Künstlers. Anläßlich des 250. Geburtstags des Komponisten wurde die Biographie in Zusammenarbeit mit dem Beethoven-Haus, Bonn, vollständig neu bearbeitet. 010

München, Typographische Gesell., 1991. Gr.8°, 59 (1) S., einige Abb, Broschur, Vortrag von Max Caflisch vor der Typographische Gesellschaft München.

Hamburg, Maximilian-Gesellschaft, 1988. 4°, 355 S., zahlr., meist farb. Abb., OLwd. m. Gold- u. Blindpräg., Hinterdeckel m. kl. Tintenfleck, sonst tadellos. EA. Eins von 1500 Ex. Jahresgabe. Beiliegend zwei Durchschläge von Henry Friedländer und ein unterzeichnetes Antwortschreiben (Typoskript) von Max Caflisch mit handschriftlich adressiertem Briefumschlag. - Max Caflisch (1916 - 2004), Schweizer Typograf, Buchgestalter und anerkannter Schrift-Kenner. Max Caflisch galt als einer der weltweit führenden Typografen und Experten für die in westlichen Kulturen verwendete lateinische Schrift. Mit seiner kompromisslosen Bevorzugung von qualitativ hochwertigen und zweckmässigen Schriftarten (vornehmlich Buch- und Zeitungsschriften), einem feinen Gespür für gute Zeichenform, großem Sachwissen und über 50 Jahren Erfahrung verdiente er sich Anerkennung als Kenner und Berater unter Berufskollegen. 010

Stuttgart, Edition Typographie, 1992. Gr.8°, 24 S., Geh. m. OU, Tadellos. EA. Texte von Erik Spiekermann, Kurt Gschwend, Gerard Unger, Charles Whitehouse und Hans Peter Willberg. 010

o. O., o. Vlg., 1968. Gr.8°, S. 29-60, zahlr. Abb., Brosch., Tadell. Sonderdruck aus «Librarium», Zeitschrift der schweizerischen Bibliophilen-Gesellschaft, 11. Jg./Heft I. 010