Search Results: -Hamburg: Kirche u. Religion from Antiquariat Reinhold Pabel

(Hamburg, Hans Christians, 1970). . Leichte Gebrauchssp. - Beiträge zu der finanziellen Entwicklung der Kirche seit 1870, zum Verhältnis von Schule, Staat u. Kirche, über Pastor Andreas Rehhoff u. Bürgermeister Hermann Gossler u.a.m.

(Hamburg, Ahrons-Druck, 1999). . Beiträge zu Gemeindearbeit, Kirchenmusik, dem Altenheim, den Partnerschaften mit Stralsund Uyole (Tansania), der "Gastgemeinde" der mazedonisch-orthodoxen Christen, zur Bau- u. Entwicklungsgeschichte der Kirche u.a.m. Mit Zeittafel u. Verzeichnis der Pastoren u.a. Mitarbeiter nach 1945. - Gutes Exemplar

[Hamburg, 1993]. . Von Julius Faulwasser als neoromanische Kirche erbaut und 1893 eingeweiht, wurde St. Lukas 1938 von Bernhard Hopp erweitert und umgebaut. - Gutes, sauberes Exemplar

(Hamburg, 1985). . Möller/Tecke V, 5176. - St. Gertrud-Kirche an der Mundsburg in Hamburg. Mit Verzeichnis der Pastoren seit 1883 u. Zeittafel 1879-1985. - Gutes Exemplar

(Hamburg, Dilei-Druck, 1990). . Das Gemeindeleben. Die Gemeinde im Kirchenjahr. Die Chorfenster der Kirche. Die Baugeschichte der Kirche. Chronik der Apostelgemeinde 1890-1990. - Gutes, sauberes Exemplar.

(Reinbek, Druck von Waldenburger u. Müller, 1984). . Enthält außer dem Festprogramm zum Kirchweih-Jubiläum Beiträge zur Geschichte der Kirche, zur Entwicklung des Ortes, zum Gemeindeleben. Mit einem Verzeichnis der Pastoren seit dem 16. Jahrhundert. - Gutes, sauberes Exemplar

Hamburg, 1970. . Jubiläumsschrift der im "Verband der Vereinigten Großlogen von Deutschland - Bruderschaft der Deutschen Freimaurer" organisierten Loge. Enthält neben der Chronik einen statistischen Teil, u.a. über die Berufe der Logenmitglieder. - Hint. Umschlagdeckel m. schwacher Knickspur

Hamburg, Gesamtherstellung im Hause Dingwort, 1988. . Idee: Elisabth von Dücker u. Manfred Paasch, Texte u. Legenden: Wolfgang Retzlaff, Friedrich Gross. - Gut u. sauber. - BEIGABE: Führer durch die Christianskirche Ottensen, ihre Geschichte und Kunstwerke. Hamburg, Mai 1987. [12] S. Mit Abb. Neuauflage des Kirchenführers von 1960 von Pastor Hammer. - Leichte Gebrauchsspuren.

Hamburg-Altona, 1993. . Enthält Auszüge aus Beschreibungen Altonas im 18. Jhdt. von Ludolph Hinrich Schmid u. Johann Adrian Bolten, aus den Festschriften zur 100- und zur 150-Jahrfeier von Joh. G. Ch. Schaar u. A. Berghoff, ein Verzeichnis von Personen, die zwischen 1650 u. 1893 in der Gemeinde gewirkt haben, sowie die Entwicklung im 20. Jhdt. Mit einem Beitrag über die Jüdische Gemeinde in Altona. Mit Quellenverzeichnis. - Gut und sauber

(Hamburg, 2001). . Aus dem Inhalt: Menno Simons [1496-1561]. Reformation u. Täuferbewegung. Die "Einwanderung der niederländischen Glaubensflüchtlinge" von Ludwig Dettmann [1865-1944]. Die alte Kirche Große Freiheit. Die Mennoniten u. die Anderen. Die mennonitische Handelsschiffahrt. Die Reiherstiegwerft. Die Mennonitengemeinde zu Hamburg u. Altona heute. Mit Auswahl-Bibliographie. - Leicht berieben; sonst gutes Exemplar

(Hamburg), 1986. . Deckel-Titel: "Kloster St.-Johannis. (1236) - 1536 - 1986". - Das 1236 von Adolph IV. von Schauenburg für Dominikaner gegründete Kloster St. Johannis in Hamburg ist heute als Evangelisches Damenstift eine Wohnanlage in der Heilwigstraße 162 im Stadtteil Eppendorf. Diese wurde 1912-1914 durch die Architekten Richard Kahl u. Ludwig Endresen errichtet u. liegt in einem großzügigen Garten an der Alster. Hervorgegangen ist das Stift aus dem 1246 durch Heilwig von der Lippe gegründeten Zisterzienserinnen-Kloster Herwardeshude, das 1295 an die Alster verlegt wurde. Nach der Reformation wurden die Nonnen 1530 in den Klostergebäuden St. Johannis in der Hamburger Innenstadt (auf dem heutigen Rathausmarkt) untergebracht. 1837 wurde das Kloster an den späteren Klosterwall verlegt, 1914 erfolgte der weitere Umzug zu dem heutigen Standort. - Gutes, sauberes Exemplar

Hamburg, Phönix-Verlag, 1962. . Die Kirche der Bugenhagen-Gemeinde Groß-Flottbek wurde nach Plänen des Hamburger Architektur-Büros Raabe & Wöhlecke als Backsteinkirche im Heimatstil errichtet u. 1912 eingeweiht. - Gutes Exemplar

Hamburg, Selbstverlag des Herausgebers, (1995). . Inhalt: Grußworte. - Eckart Kleßmann: Der St. Michaelis-Chor. - Verzeichnis der Aufführungen. - Der Chor [u. seine Mitglieder] im Jubiläumsjahr 1995. - Die Grußworte stammen von Vertretern aus Kunst, Kirche und Politik. - Gutes Exemplar.

(Hamburg), 1961). . Etwas berieben

(Hamburg, gedr. bei Willy Tessmann, 1961). . Möller/Tecke III, 1964. - Mit Beiträgen über die ersten 3 Pastoren Carl Schetelig, Gustav Krome u. Kurt Schöppe. - Gutes Exemplar

Hannover, Hahn, 1876. . Vgl. Schröder 2182, 22. - NuStaV, stellenw. braunfleckig. - Johann Martin Lappenberg (1794-1865), Jurist u. Historiker (Schöder 2182; ADB 17, S. 707-715). -Adam von Bremen (vor 1050 - um 1085), Theologe u. Geschichtschreiber. Um 1075 verfaßte er sein bekanntestes Werk, die Gesta Hammaburgensis ecclesiae pontificum. Für sein Werk standen ihm die im bischöflichen Archiv aufbewahrten Urkunden zur Verfügung. Als weitere wertvolle Quelle seiner Arbeit nennt A. die mündlichen Erzählungen des dänischen Königs Svend Estridsson (1045-74), an dessen Hof er 1067/68 weilte. Die Hamburgische Kirchengeschichte ist in 4 Bücher eingeteilt. Die beiden ersten erzählen die Geschichte des Erzbistums Hamburg-Bremen bis 1043; das 3. enthält die Biographie des Erzbischofs Adalbert von Bremen (gest. 1072); das 4. ist geographisch und ethnographisch wertvoll durch die Beschreibung der Ostseeländer und Inseln (vgl. BBKL I, Sp. 29 f.).

(Hamburg, 1883). . Aufruf zur Teilnahme an den Vorträgen der Theologen Ruperti ("Luther nach seiner religiösen Bedeutung"), Luthardt ("Luther nach seiner ethischen Bedeutung") u. von Zezschwitz ("Luther's praktisch-kirchliche Wirksamkeit") in "Sagebiel's Etablissement" am 2., 11., u. 15. Oktober 1883 durch Senator Mönckeberg, Bürgermeister Hermann A. C. Weber u.a.m. Der Reinertrag war zum Besten der Eilbeker Kirche bestimmt. - Gebräunt, mit Kreuzbugfalte. -

(Hamburg, 2002). . Beiträge von Ursula Büttner, Armin Sandig, Hilde Domin, Daniel Ajzensztejn, Siegfried Lenz, Maria Jepsen, Nathan Peter Levinson u.a. Mit Literaturhinweisen.

Hamburg, G. W. Niemeyer, 1856. . Umschlag fleckig. - Schröder 2046, 12. - Caesar Wilhelm Alexander Krause (geb. 1807) war Propst u. Pastor primarius in Breslau, bevor er zum Hauptpastor an St. Nicolai u. Scholarchen in Hamburg gewählt wurde.

Hamburg, Gustav Eduard Nolte, 1862. . Schröder 4503, 1. - Papier gebräunt, StaT. - "Der Reinertrag ist für den Thurmbau der St. Petri Kirche bestimmt". - K. J. W. Wolters (geb. 1832), Sohn des Hamburger Hauptpastors an St. Katharinen Otto L. S. Wolters, wurde am 23. März Pastor zu St. Petri.